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Blogger werden

Tipp 1) Blogger werden – das sind die Vorteile


Wenn du Blogger werden willst, dann kann das unterschiedliche Gründe haben. Vielleicht möchtest du dich nebenbei selbstständig machen, vielleicht hast du auch einfach nur Spaß daran, dich mit dem Thema Blogging zu beschäftigen. Wenn du für dich beschlossen hast, Blogger zu werden, dann verbergen sich hinter diesem Entschluss zahlreiche schöne Stunden, in denen du etwas schaffst, was ein Kommunikationsmittel in die Welt hinaus darstellt. Gleichzeitig bietet dir dein Blog zahlreiche Vorzüge, die sich auf lange Sicht in unterschiedlichen Formen bezahlt machen.

Blogger werden bedeutet in erster Linie, dass du einen Blog führst. Das kannst du natürlich ausschließlich aus dem Interesse an einem bestimmten Thema heraus machen. Andererseits ist es durchaus möglich, dass du dir mit deinem Blog ein zweites Standbein aufbaust. Dein Blog stellt damit einen hervorragenden Start in deine Selbstständigkeit dar. Das Beste daran ist, dass es sich dabei um etwas handelt, was dir von Herzen Spaß macht und was dir wirklich gefällt. Du verfolgst damit deine eigenen Träume und kannst so ein Business aufbauen, dass dir gehört und das genau so gestaltet ist, wie du es dir ersehnst. Das ist vermutlich auch für dich eine neue Erfahrung. Schließlich sind wir es gewohnt, den Träumen anderer Menschen nachzujagen. Wenn du einen Alltagsjob hast, dann wirst du dort den Traum deines Chefs vorantreiben oder vielmehr den des Gründers. Daran ist überhaupt nichts Verwerfliches – es ist immer gut, andere Menschen zu unterstützen. Aber es ist eben nicht dein Traum. Entscheidest du dich hingegen Blogger zu werden, dann arbeitest du für dich selbst an deinem Traum – und das macht dich auf lange Sicht hin deutlich glücklicher und zufriedener als ein Job, den du vielleicht ausschließlich des Geldes wegen ausübst.

Ein weiterer Vorteil dabei ist, dass du an deinem Blog arbeiten kannst, wann und wo du willst. Du bist nicht auf Geschäftszeiten angewiesen und hast keine Kernarbeitszeit. Stattdessen arbeitest du daran, solange und sooft du möchtest. Das heißt natürlich nicht, dass es kein Aufwand ist oder das du zu Beginn mit ein oder zwei Stunden Arbeit in der Woche bahnbrechende Erfolge verzeichnen kannst. Trotzdem verlangt keiner von dir, pünktlich anzufangen oder bis zu einer bestimmten Zeit mit deinen Beiträgen fertig zu sein. Du kannst deine Beiträge außerdem selbstständig strukturieren und immer an dem arbeiten, was entweder gerade aktuell ist oder aber dem, wozu du dich am meisten hingezogen fühlst.

Natürlich spielt auch das Thema Geld eine Rolle, wenn du beschließt, Blogger zu werden. Vor allem dann, wenn du deinen Blog als ein zusätzliches Standbein betrachtest, möchtest du damit möglichst schnell Geld verdienen. Das schöne am Bloggen ist, dass das möglich ist. Tatsächlich kannst du mit einem professionellen Blog, der deinem Leser einen hohen Mehrwert bietet, einen sehr hohen Gewinn erzielen. Das liegt in erster Linie daran, dass du hier nicht für einen fixen Stundenlohn arbeitest. Beim Bloggen tauschst du nicht deine Zeit gegen Geld – stattdessen produzierst du einen Mehrwert, mit dem du das Leben deiner Besucher bereicherst. Durch eine Kombination aus klassischem Blog und dem Verkauf digitaler Produkte kannst du dir somit ein hervorragendes Standbein schaffen, dein eigenes Business aufbauen und vor allem endlich deinem eigenen Traum folgen. Natürlich kannst du nicht vom ersten Tag an mit immens hohen Einnahmen rechnen – stattdessen stellt dein Blog anfänglich eine Herausforderung dar, die du erst einmal meistern musst. Aber anschließend, wenn du an deinem Thema dranbleibst und dich auf das Erlebnis des Bloggens einlässt, dann wird sich deine Arbeit schnell auszahlen.


Tipp 2) Blogger werden, was wird benötigt?


Was brauchst du überhaupt, wenn du Blogger werden willst? Um Blogger zu werden, brauchst du zunächst das Offensichtliche: einen Blog. Bevor du jedoch damit beginnst, dich mit den technischen Aspekten auseinanderzusetzen, solltest du ein passendes Thema finden. Genauer gesagt ist das, was du dazu brauchst, um ein erfolgreicher Blogger zu werden eine Nische mit Leidensdruck. Eine Nische ist eine Art Unterthema, das dir deine künftige Arbeit deutlich erleichtern wird. Auf den ersten Blick mag es eine schlechte Idee sein, dich auf einen kleinen und spezifischen Bereich festzulegen. Das scheint allerdings nur so. Denn eine Nische bietet zahlreiche Vorteile gegenüber einem sehr allgemeinen Thema. Obwohl du auf diese Weise zahlreiche potenzielle Besucher ausschließt, kannst du dich auf deine Zielgruppe konzentrieren und diese ansprechen. Das ist bei einem übergeordneten Thema fast unmöglich – vor allem wenn du als Solopreneur darüber nachdenkst, Blogger zu werden. Du kannst alleine keine breite Masse zufriedenstellen und jedem Bereich dabei die notwendige Tiefe geben. Spezialisierst du dich hingegen auf einen ganz bestimmten Bereich, dann bieten deine Beiträge den notwendigen Mehrwert. Auf diese Weise sorgst du dafür, dass du von den Menschen gefunden wirst, die sich für deinen Blog interessieren.

Dabei sollte ein gewisser Leidensdruck vorhanden sein. Ist dies der Fall, kannst du in deinen Beiträgen gezielt darauf hinarbeiten, diesen Leidensdruck zu beseitigen. Dieser Leidensdruck ist nicht auf einen speziellen Bereich beschränkt. Du findest ihn in jeder Nische und solltest deshalb gezielt daran arbeiten herauszufinden, wo er liegt und wie du ihn beheben kannst. Da er sich mit der Zeit verändert, wie auch die Menschen selbst, wirst du hier immer wieder recherchieren müssen, um aktuell auftretende Probleme lösen zu können.

Nachdem du weißt, dass du Blogger werden willst und deine Nische mit Leidensdruck gefunden hast, benötigst du eine eigene Domain. Dabei handelt es sich um den Namen, unter dem dein Blog gefunden werden kann. Dabei kannst du auf Alfahosting oder Checkdomain.de zurückgreifen, um herauszufinden, ob deine Wunschdomain noch verfügbar ist. Bevor du sie kaufst, solltest du dir allerdings Gedanken darüber machen, wie sie lauten soll. Anders als den Titel, der auf deiner Startseite stehen mag, kannst du den Namen deiner Domain nachträglich nicht ändern. Viele Anbieter stellen dir direkt ein Content Management Tool zur Verfügung. In den meisten Fällen handelt es sich dabei um WordPress, dass für einen Großteil der im Internet befindlichen Websites verwendet wird. Hier findest du zahlreiche Templates, mit deren Hilfe du deinem Blog das gewünschte Aussehen und Verhalten verleihen kannst. Viele dieser Vorlagen sind auf die Kriterien der Suchmaschinen hin optimiert, was dir viel Programmierungsaufwand oder die Kosten für einen versionierten Programmierer erspart.

Letztlich benötigst du Kenntnisse im Bereich SEO, um als Blogger erfolgreich werden zu können. SEO steht für Search Engine Optimization und bezeichnet sämtliche Techniken, die dazu beitragen, dass dein Blog ganz vorne unter den Suchergebnissen zu finden ist. Diese Kenntnisse sind wichtig, da ein nicht optimierter Blog meist nur auf den hinteren Seiten der Sucherergebnisse zu finden ist. Und die wenigsten User gehen weiter zurück als auf die zweite Seite an Sucherergebnissen. Das Erlernen der wichtigsten Grundlagen in diesem Bereich wird ein wenig dauern. Die Algorithmen, mit denen die Suchmaschinen eine Seite bewerten, sind sehr durchdacht und erfordern deinerseits eine Vielzahl an Anpassungen auf deinem Blog. Am besten ist es, wenn du bereits am Anfang damit beginnst, dich mit dem Thema SEO auseinanderzusetzen, damit du im nächsten Schritt mit deinem Blog Geld verdienen kannst.


Tipp 3) Blogger werden und Geld verdienen, so geht’s


Damit du als Blogger erfolgreich werden kannst und mit deiner Arbeit ein zusätzliches Einkommen generieren kannst, benötigst du ein Produkt, dass du verkaufen kannst. Bei diesem Produkt sollte es sich um einen Problemlöser in digitaler Form handeln. Ein digitales Produkt bietet dir zahlreiche Vorteile gegenüber einem physischen Produkt. Wenn du Blogger werden willst, hast du so oder so Erfahrung mit digitalen Inhalten. Du weißt, wie man gute Beiträge erstellt und worauf du bei der Wissensvermittlung achten musst. Außerdem bist du mit der notwendigen Technik vertraut, mit der du digitale Inhalte erstellen kannst. Das bedeutet für dich, dass du die notwendigen Fertigkeiten bereits beherrschst. Außerdem ist ein digitales Produkt digital verfügbar. Das wiederum heißt, dass du die Mühe einmal investierst. Anschließend kannst du dein Produkt beliebig oft verkaufen. Ohne das du mit zusätzlichen Kosten für die Erstellung rechnen musst.

Bei diesen digitalen Produkten kann es sich beispielsweise um ein E-Book, ein Coaching oder einen Videokurs handeln. Die meisten Blogger werden auf eine Kombination dieser Produkte setzen, was ein weitreichendes Angebot darstellt und so eine höhere Anzahl der Besucher anspricht. Denn während die einen lieber ein E-Book zur Hand nehmen, bevorzugen wieder andere Besucher die Wissensvermittlung per Videokurs. Coachings sind generell sehr beliebt, was daran liegt, dass sie zu einem speziellen Problem eine oder mehrere Lösungen anbieten.

In jedem Fall solltest du darauf achten, dass deine Inhalte einen Mehrwert für deine Besucher darstellen. Das kennst du bereits von anderen Blogs und kannst es an deinem eigenen Verhalten erkennen. Was machst du, wenn du auf einen Blog stößt, der zwar interessante Themen beinhaltet, dir aber keinen Mehrwert bietet? Du suchst dir einen anderen Artikel, der dir helfen kann. Deshalb ist es für dich wichtig, dass deine Inhalte auf das konkrete Problem deiner Käufer zugeschnitten sind. Dabei kann es hilfreich sein, das Problem aus der Sicht deiner potenziellen Kunden zu durchleuchten.

Um als Bloggerin wahrgenommen zu werden, solltest du über eine gute Internetpräsenz verfügen und auf verschiedenen Sozialen Netzwerken zu finden sein. Auf deinen Kanälen, wie auch auf deinem Blog verlinkst du deine digitalen Produkte. So können die Besucher deines Blogs sie problemlos und schnell wiederfinden und sie bei Interesse kaufen.

Wenn du noch nicht weißt, wie genau ein solches digitales Produkt aussehen kannst, mit dem du Geld verdienen kannst, dann lohnt sich ein Blick auf Digistore24. Hier findest du Tausende möglicher Inhalte, die unterschiedliche Medien umfassen und dir so gezielt Anreize geben können. Außerdem ist Digistore24 eine Plattform, auf der du später deine Problemlöser zum Verkauf anbieten kannst. Wenn du so vorgehst, ersparst du dir langfristig viel Arbeit. Das liegt vor allem daran, dass Digistore24 sich um die Abrechnung und Rechnungserstellung kümmert, sodass du nicht erst dein eigenes System aufbauen musst, um deine Produkte verkaufen zu können.

Willst du also Blogger werden und mit deinem Blog Geld verdienen, dann reicht es nicht aus, spannende Beiträge zu schreiben. Diese sind natürlich ein wichtiger Einstieg. Denn wenn du keinen eigenen Blog hast oder eben einen lieblos geführten Blog vorzuweisen hast, dann ist das Vertrauen deiner potenziellen Kunden höchstens eingeschränkt vorhanden. Das kannst du mit deinem eigenen Blog umgehen. Außerdem macht es Spaß, Blogger zu werden, denn du veröffentlichst regelmäßig zu den interessantesten Themen neue Beiträge und kannst so mit zahlreichen interessanten Menschen in Kontakt treten.


Tipp 4) Blogger werden und Tausende Euro verdienen


Wenn du Blogger werden möchtest, dann bringt es dich auf jeden Fall weiter, wenn du die in Tipp 3 erwähnten Punkte umsetzt. Dadurch kannst du Hunderte kostenlose Besucher generieren, die sich nicht nur auf deinem Blog umsehen und deine Einträge lesen. Durch die zuvor erwähnte Verlinkung stellst du nämlich die Verbindung zwischen deinem Blog und deinen digitalen Problemlösern sicher.

Eine weitere gute Möglichkeit für dich ist es, dein eigenes Coaching zu erstellen. Als Blogger oder Bloggerin bist du vermutlich ein Experte auf deinem Gebiet. Und eben dieses Wissen kannst du gezielt an die Besucher deines Blogs weitergeben. Schließlich bist du als Blogger nicht dazu verpflichtet, ausschließlich Blogeinträge zu veröffentlichen. Stattdessen hilft dir das Erstellen von Coachings und stellt einen wichtigen Teil deiner Content Strategie dar, wenn du Bloggerin werden willst.

Auch bei deinen Coachings ist es wichtig, dass du auf dein Angebot aufmerksam machst. Das bedeutet, du solltest auch dieses Angebot verlinken, besonders wenn du beschließt, die Zahlungsmodalitäten und weitere Aufgaben über einen externen Anbieter wie Digistore24 abwickeln zu lassen. Dabei kannst du unterschiedlich vorgehen. Beispielsweise kannst du ganz gezielt auf deine Produkte aufmerksam machen, indem du ihnen einen ganz eigenen Bereich auf deinem Blog widmest. Außerdem kannst du die Links immer wieder in dein E-Mail Marketing Programm mit einfließen lassen und sie in deine Blogposts einfügen. Wichtig ist dabei natürlich, dass sie relevant sind und zu deinem jeweiligen Blogpost oder der E-Mail passen. Damit verhält es sich letztlich genau so, wie mit jedem einzelnen Beitrag, den du dir in deinem Content-Plan überlegt hast. Ein solches Vorgehen sollte für dich Priorität haben und irgendwann selbstverständlich sein, wenn du als Bloggerin erfolgreich sein möchtest.

Wenn du Blogger werden willst, dann kommst du um das Thema Verkaufen nicht herum. Schließlich möchtest du ein zusätzliches Einkommen mit deinem Blog generieren. Dazu ist es notwendig, dass du weißt, wie du deine Produkte am besten verkaufen kannst. Einen Teil dieser Verkaufsstrategien stellt das passende Marketing für deine digitalen Produkte dar. Dabei unterscheiden sich die Strategien von Plattform zu Plattform. Wenn du beispielsweise auf LinkedIn dein Coaching anbieten möchtest, dann musst du dabei anders vorgehen, als wenn du es auf Facebook einstellst. Worauf du dabei achten musst und wie du dir eine starke Verkaufsposition sicherst lernst du, wenn du dich mit dem Thema Verkaufen auseinandersetzt.

Damit du langfristig als Blogger oder Bloggerin erfolgreich werden kannst, musst du im nächsten Schritt deine Einnahmen skalieren. Das schaffst du, indem du immer mehr relevante Beiträge für deinen Blog erstellst. Diese kannst du um ein ganzes Sortiment an Coachings ergänzen und so dein ganz eigenes und individuelles Produktsortiment erstellen. Mit der richtigen Vermarktung und deinen gesammelten Erfahrungen im Verkauf bist du so in der Lage, das Angebot immer weiter zu verfeinern und zu vertiefen. Schließlich weißt du als Blogger, was für deine Besucher wichtig ist und wo eine ganz spezielle Form der Wissensvermittlung vonnöten ist. Der stetige Ausbau deines Blogs sorgt dafür, dass deine Besucher dir auch langfristig folgen, um deine spannenden neuen Beiträge zu lesen. Gleichzeitig ziehst du durch ein größeres Sortiment zahlreiche neue Blogbesucher an, sodass du mit deinem Angebot und ein wenig Aufwand mit deinem Blog Tausende von Euro verdienen kannst.