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Passives Einkommen

Tipp 1) Warum du derzeit kein Passives Einkommen hast

Du hast zurzeit kein passives Einkommen weil du einen normalen Job ausübst, also deine kostbare Zeit gegen Geld eintauschst und somit den Traum eines anderen unterstützt. Warum nicht Geld verdienen, ohne dass du dafür hart arbeiten musst – wer möchte es nicht? Die überwiegende Anzahl der Menschen träumt davon, reich und finanziell unabhängig zu werden. Doch die Wenigsten können sich diesen Traum tatsächlich verwirklichen. Sie leben in ihrem Trott weiter. Dir geht es im Moment auch so: Egal wie viel du arbeitest, am Monatsende bekommst du immer das Gleiche ausbezahlt! Wer jedoch glaubt, dass er, durch das Aufbauen eines passivem Einkommens in kürzester Zeit ohne jede Anstrengung zu großem Reichtum kommen kann, wird enttäuscht. Ohne eigenen Einsatz, lässt sich in der Tat kein Geld verdienen. Wenn du allerdings Geduld mitbringst, da du irgendwann finanzielle Unabhängig erreichen möchtest, dann ist für dich passives Einkommen genau die richtige Möglichkeit. Mit diesen kannst du dich bestens finanziell in Zukunft absichern.
Vor allem Gründer und Selbstständige, sollten sich neben dem Hauptberuf noch ein Zusatzeinkommen aufbauen, für sie kann passives Einkommen die Einnahmequelle sein, die ihr Risiko minimiert. Denn mit nur wenigen Stunden Einsatz pro Woche kann bereits ein guter Nebenverdienst verzeichnet werden. Warum hast du es noch nicht geschafft ein passives Einkommen zu generieren? Du hast einen kleinen Marktwert, weil du niemandem hilfst seine Probleme zu lösen. Du musst dir Probleme überlegen, die Menschen haben könnten und dafür die mögliche Lösung entwickeln.
Was ist eigentlich passives Einkommen? Passives Einkommen wird des öfteren als Geld dargestellt, das du im Urlaub und im Schlaf verdienst ohne aktiv dafür zu arbeiten. Das ist in der Tat nicht ganz abwegig. Viele vergessen jedoch folgendes zu erwähnen: Vorher musst du viel Zeit und entsprechend viel Arbeit investieren, um dein passives Einkommen aufzubauen und dann erst kannst du davon profitieren.
Im Gegensatz zu deiner Arbeit in einem konventionellen Beruf, gibt es bei der Generierung von passivem Einkommen kein klar abgegrenzter Verhältnis zwischen der aufgewendeten Zeit und dem Ertrag. Ein großer Vorteil hierbei ist, dass man mit geringem Aufwand den vielfachen Gewinn erzielen kann. Auch in dem Fall, wenn anfangs viel Zeit und ein großes Engagement in das Projekt investiert werden muss und erstmal wenig Geld für die Mühe bekommen wird, so zahlt sich all das später aus. Dann fließt das Geld ganz von selbst auf dein Konto, auch dann wenn du diese Tätigkeit nicht mehr weiter ausübst.

Passives Einkommen ist ein Begriff, der in zwei Kategorien unterteilt werden kann:
a.) Das Portfolio-Einkommen
b.) Das passive äußere Einkommen.

Bei deinem Portfolio-Einkommen investierst du anfangs eine bestimmte Geldsumme, als ob du in Aktien investieren würdest. Das bedeutet, dass du Startkapital dafür brauchst.
Bei der Variante b steht, der zu erbringende Arbeitsaufwand, im Vordergrund und nicht nicht dein Investment. Beispielsweise das Schreiben einer App oder eines E-Books kann hier angeführt werden.

Da wir nicht wissen, was unser Leben für uns vorgesehen hat und ob wir den aktuellen Job bis zum Renteneintritt ausüben können, ist es sinnvoll, sich möglichst früh ein passives Einkommen aufzubauen. Dadurch kannst auch du dich finanziell absichern. In unserm Tipp 2 erfährst du was du als nächstes tun solltest.


Tipp 2) Was du jetzt machen musst für ein Passives Einkommen

Vergeude vor allem deine Zeit nicht mehr, indem du sie gegen Geld eintauscht und für andere arbeitest, um deren Träume zu realisieren. Du musst für dich selbst arbeiten, um deinen eigenen Traum zu erfüllen.
Um für deine Bedürfnisse die passenden passiven Einkommensquellen herauszufinden , solltest du die folgende Vorgehensweisen einsetzen:
a.) Recherchiere anfangs alle Möglichkeiten passives Einkommen zu erzielen. Suche die Wege und sammle Ideen, die deinem Lebensstil sehr gut entgegenkommen.
b.) Begrenze jetzt die passiven Nebenverdienstmöglichkeiten bis auf drei maximal fünf Optionen und
finde dann heraus, welches passive Einkommen für dich umzusetzen ist und gut funktioniert.
c.) Lege dir eine Excel-Tabelle an, darin hältst du wöchentlich fest, wie deine Ausgaben sowie die Einnahmen sind. Damit hast du stets einen Überblick, um festzustellen, ob sich deine gewählte Variante rentiert und ob es einen Einnahmezuwachs gibt.
d.) Leg dir ein Notizbuch an, in welchem du aufschreibst, welche Wege Geld zu verdienen du schon ausprobiert hast und welche davon du aussortieren kannst.
e.) Du musst dir dann passive und maximal automatisierte Prozesse erarbeiten, sodass du 24 Stunde lang 7 Tage die Woche. also rund um die Uhr dein Geld verdienst.
Es gibt sehr viele Möglichkeiten, um sich ein passives Einkommen aufzubauen. Vor allem über das Internet kannst du viele Tätigkeiten von zuhause aus bequem erledigen. Insbesondere in Zeiten der aktuellen Corona-Krise ist es sehr praktisch, denn viele Menschen verbringen mehr Zeit damit, sich diesem Thema zu widmen und ergreifen die Möglichkeit, ein passives Einkommen für sich aufzubauen. Ich stelle dir hier mehrer Möglichkeiten für ein passives Einkommen vor.

a.) Verfasse ein Buch – Das Buch ist ein klassischer Weg, um dir ein passives Einkommen aufzubauen. Es erfordert im Vorfeld viel Arbeit, Kreativität und großen Einsatz. Ist das Buch jedoch fertig, kann es sich auch noch nach Jahren verkaufen und garantier dir kontinuierlich einen Geldfluss. Wichtig ist nur, dass es ein Thema bearbeitet, das stets aktuell ist und bleibt.

b.) Workbooks verfassen – Ein Workbook ist ein Arbeitsheft, das als digitale und als Print-Variante verkauft werden kann. Es ist mit Aufgaben angefüllt, die der Käufer lösen kann. z.B. kann man damit eine Fremdsprache erlernen. Wie auch ein Buch, erfordert ein Workbook Recherche im Vorfeld, kann aber, abhängig vom Thema, an eine enorm große Zielgruppe veräußert werden.

c.) Stockfotos verkaufen – Wer gerne fotografiert und Bilder bearbeitet, kann durch denn Verkauf von Stockfotos eine gute Verdienstmöglichkeit finden. Es gibt viele Plattformen, die Bilder verkaufen und kaufen. Dort kannst du eigene Bilder hochladen und erhältst pro Bild, das verkauft wurde eine bestimmte Gewinnbeteiligung. Das gilt ebenfalls für Stockgrafiken.

d.) Mit Nischenseiten ein passives Einkommen erzielen. – Wenn du ein Thema gut beherrschst, das nicht sehr populär ist, dann stelle zu diesem Thema eine neue Website. Es kann ein Blog sein, auf welchem du Beiträge über dein Thema schreibst. Das passive Einkommen generierst du auf deiner Seite mit Werbung oder Affiliate-Links.

e.) Einen Blog bzw. die Website monetisieren – Mit einer eigenen Webseite oder einem Blog, kannst du dir ein passives Einkommen aufbauen. Du kannst auf deiner Seite Werbebanner platzieren oder die Produkte anderer Unternehmen bewerben. Am besten sind dafür natürlich Produkte, die zum Inhalt deiner Webseite passen.

f.) Apps und Software entwickeln – Dieses ist ein Tipp, der voraussetzt, dass du Apps programmieren und entwickeln kannst und dich mit Software auskennst. Hast du eine Idee mit Nutzen und Mehrwert für die Besucher deiner Website und setzt sie in Form von einem Programm um, dann kannst du damit ein passives Einkommen generieren.

g.) Als Affiliate Provisionen erhalten – Affiliate-Marketing auf dem eigenen Blog oder der eigenen Webseite kann für dich ein passives Einkommen werden. Das Prinzip dabei ist schnell erläutert: Du empfiehlst den eigenen Besuchern ein Produkt, das du zur Herstellerseite verlinkt hast. Für jeden Kauf dieses Produktes, der über den Link erfolgte, erhältst du eine vereinbarte Provision.

h.) Digitale Infoprodukte wie Ebooks – Diese erfordern keine Lagerkosten. Damit sparst du viel Geld für Logistik und Versand. Zudem kann ein Ebook beliebig oft reproduziert werden, ohne dass für dich weitere Kosten entstehen. Für das Veröffentlichen eines Ebooks brauchst du keinen Verlag, da Plattformen wie z.B. Amazon dir die Möglichkeit geben, dein Buch im Eigenverlag veröffentlichen zu können.

i.) YouTube-Videos – Für Youtube wurden bereits eine ganze Reihe von Videos gedreht. Mit Youtube kannst du dir ein sehr lukratives passives Einkommen generieren. Wenn du eine Fähigkeit hast, mit der du anderen etwas beibringen kannst, drehe doch darüber ein Video und lade dieses hoch. Geld verdienen kannst du erst dann, wenn du Werbung vor deinem Video laufen lässt oder sie während deines Videos in Form eines Werbebanners einblendest

Diese Ideen solltest du anhand einer bestimmten Strategie umsetzen, dann wirst du damit erfolgreich passives Einkommen generieren können.


Tipp 3) Strategie zum Umsetzten für ein Passives Einkommen

Suche dir als erstes eine Nische, die ein sehr gefragtes Thema hat. Kurz und knapp erklärt, ist die Nische einer der Teilmärkte eines großen Marktsegmentes, für den eine Nachfrage mit Leidensdruck für deine Besucher vorhanden ist.
Bei einer Nischenseite solltest du auf die folgenden Dinge achten:
a.) Deine Nische muss auch auf längere Sicht monetarisierbar sein, so dass du damit stetig Geld verdienen kannst. Voraussetzung dafür ist, dass es genug Interessenten gibt, die bereit sind, ihr Geld für ein bestimmtes Produkt ausgeben werden.
b.) Das Thema deiner Nischenseite muss auch Dir Freude machen, Du musst also dafür ein Faible haben.
c.) Es muss eine gewisse Menge an Leuten geben, die sich für das Thema deiner Seite interessiert und dort einen digitalen Problemlöser suchen.
Den digitalen Problemlöser findet man auf Digistore24. Digistore24 ist eine von den größten Anlaufstellen auf der Welt auf der Hersteller von digitalen Produkten Ihre Waren anbieten, wie Fitnesskurse, Ebooks, usw. Unternehmen, die auf die Hilfe von Digistore24 setzen sind das, was auch Du sein könntest: Erfolgreich durch Deine Leidenschaft. Digistore24 optimiert und automatisiert dein Online-Business.
Digistore24 bietet dir zudem eines von den größten Affiliate-Netzwerken Europas. Die Affiliates sind deine Vertriebspartner, die dein Produkt bewerben. Potenzielle Kunden erfahren von deinem Produkt, beispielsweise über E-Mails und über Facebook und Google Anzeigen oder einfach indem vielen Menschen das Produkt kennenlernen. So kannst du deine Verkäufe effektiv erhöhen.
Digistore24 unterstützt dich also beim Verkauf, deiner Werbung und des Bereitstellung des digitalem Produktes und übernimmt zugleich den Endkundensupport zum Teil.
Das Tolle ist an Digistore24, dass du risikolos starten kannst, denn Digistore24 verdient erst dann Geld, wenn du selbst erfolgreich bist.
Digistore24 erhält bei jedem deiner Verkäufe,7,9% des Produktpreises + 1EUR als Provision, wobei es auch Ausnahmen gibt, beispielsweise bei hochpreisigen Produkten oder den physischen Büchern.
Eine weitere Möglichkeit für dein passiver Einkommen ist einen Blog in Verbindung mit deinem YouTUbe Kanal zu erstellen und de, User einen kostenlosen Mehrwert anzubieten. Das setzt voraus, dass du Videos und Blogbeiträge in regelmäßigen Abständen veröffentlichst und diese mit den Affiliate Produkten verlinkst. Darüber erzielst du ein Passives einkommen. Stelle die Produkte in deinem Blog vor und verlinke sie mit der Herstellerseite. Für jeden Verkauf über deinen Link erhältst du eine vorher festgeschrieben Provision. Eine automatisierte passive Einnahme, die dich absichern kann. Wieviel du auf diese Weise verdienst ist sehr unterschiedlich und hängt von den verkauften Produkten ab, aber es sind auch mehrere Tausend Euro pro Monat möglich.


Tipp 4) Mehrere Tausend Euro pro Monat mit Passives Einkommen

Mehrere Tausend Euro passives Einkommen pro Monat sind mit YouTube und einem Blog nicht schwierig zu erzielen. – So gehts! Hast du bereits oft die Videos auf YouTube angesehen und dir sind dabei die Anzahl der Abonnenten oder die Anzahl der Aufrufe aufgefallen? Es gibt mehrere Wege, wie du auf deinem YouTube-Kanal online Geld verdienen wirst. Du musst einfach am laufenden Band Videos produzieren oder Texte für deinen Blog schreiben.
Hat YouTube so ein hohes Potenzial, das es dir gewährleistet online so viel Geld zu verdienen?
Ja, denn YouTube ist weltweit die renommierteste Video-Plattform und hat inzwischen ca. 1 Milliarde Nutzer aller Altersklassen, die diese Plattform regelmäßig nutzen. YouTube gilt zudem auch als Suchmaschine, denn viele Nutzer, die ein Problem haben, suchen in YouTube eine Antwort auf ihre Frage. Weil YouTube Teil von Google ist, werden hier in Suchergebnissen auch YouTube-Videos angezeigt.

Aufgrund dessen, dass mehr als 1 Milliarde Nutzer YouTube aktiv besuchen, birgt diese Plattform auch für dich ein großes Potenzial, um darüber online ein passives Einkommen zu generieren. Nutzer suchen dort nach Lösungen und nach schneller Unterhaltung. Kannst du eine von beiden Möglichkeiten für dich nutzen, dann hast du bereits die Chance bei YouTube Werbebanner zu platzieren und auf deinen Blog umzuleiten.
Welche Verdienstrahmen sind auf YouTube zu erzielen? Du kannst mit einem eigenen Youtube-Kanal einen Verdienst im drei- bis vierstelligen Bereich erzielen. Es hängt von deinem eigenen Engagement ab. Eine Kombination mehrerer Möglichkeiten ist der Schlüssel, zum dauerhaften Einkommen bei YouTube.
YouTube ist allerdings keine Geldmaschine, die Scheine druckt. YouTube bedeutet regelmäßige Arbeit und muss ebenfalls erst aufgebaut werden. Es muss allerdings auch Spaß machen, sonst wird das nichts mit dem passiven Einkommen. YouTube ist eine Einnahmequelle über die Anzahl der Abonnenten, der Likes und der Views. Wobei die Abonnenten- und Likes-Anzahl sich nicht in direkter Weise auf den Verdienst auswirkt. Es wird nämlich nicht pro Abonnenten oder pro Like abgerechnet. Entscheidend ist allerdings, je mehr Abonnenten und Likes ein Video erhält, desto höher erscheint es in der Suchleiste bei YouTube. Es bedeutet für dich, dass dein Video mehr Leute angezeigt bekommen und es sehen. Du bekommst also mehr Views bzw.Aufrufe. Diese wirken sich auf den Verdienst aus, den du erzielst. Je mehr User dein Video ansehen, desto höher wird die Wahrscheinlichkeit sein, dass du mithilfe deines Blogs online ein passives Einkommen erzielen kannst. Außerdem kannst du die Texte für deinen Blog auch schreiben lassen und musst dann selbst nichts weiter machen, als Geld zu kassieren. Über deinen Blog kannst du als Affiliate auf YouTube passiv Geld verdienen. Affiliate-Marketing spielt auch auf YouTube eine stetig steigende Rolle beim online Geld verdienen. Bestes Beispiel hierfür ist der Beauty-Bereich mit Schminktutorials auf denen die verwendeten Produkte verlinkt werden. Je nachdem, welches der Provisionsmodelle du wählst, bekommst du eine Vergütung pro Link-Klick oder für jeden Kaufabschluss. Dasselbe gilt auch für die auf einem Blog verlinkten Produkte und Werbebanner.
Starte sofort mit E-Mail Marketing und dem Einsammeln von Emails. E-Mail Marketing der Teil vom Direkt Marketings beruht auf der Kommunikation über digitale Nachrichten. Diese Form des Marketings wird eingesetzt, um den Kunden neue Produkte und Dienstleistungen oder andere Angebote zu unterbreiten und deine Kundenbindung darüber zu stärken.Die Vorteile des E-Mail Marketings sind vielfältig: Du hast geringe Kosten, kannst in eine intensive Kommunikation mit deinen Zielgruppen und deinen Kunden treten. E-Mails könne kostengünstig individuell angepasst werden. Dafür ist nur ein geringes technisches Verständnis Voraussetzung. E-Mails sind binnen wenigen Sekunden beim ihren Empfängern. Du bist unabhängig von einem Drittanbieter. Personenbezogene Kundendaten können leicht exportiert werden. Die Performance kann einfach gemessen werden.
Also baust du dir eine enorme Liste potentieller Kunden auf, denen du wie an einem Fließband Produkte mit einem Knopfdruck empfehlen kannst! Dein passives Einkommen ist nun fertig vorbereitet und Du bist ab sofort geografisch und finanziell frei, Glückwunsch!

Tipp 5) Was ist eigentlich ein passives Einkommen?

Der Online-Business-Markt erfährt gerade einen Boom. Pro Tag entstehen tausende Webseiten und auch du hast die Möglichkeit, mit deiner eigenen Webseite im Internet ein passives Einkommen zu generieren. Der Trend, der da heißt „wenig Arbeit, hoher Verdienst“ ist nicht eine neue Erfindung, er ist jedoch aktueller denn je zuvor.
Die Definition von passivem Einkommen lautet:
Passiv heißt, dass du nicht tätig sein musst, um das Einkommen zu erzielen. Viele stellen sich das passive Einkommen als Ziel ihrer Träume vor. So ist es allerdings meist nicht. Um das passive Einkommen generieren zu können, von dem jemand gut leben kann und er keine Zeit dafür investieren muss, braucht man viel Glück. Du musst ein entsprechendes Produkt anbieten. Wobei deine Dienstleistung ebenfalls nur passives Einkommen generiert, wenn sie auslagert werden kann, sodass andere die Dienstleistung durchführen die du anbietest und du nur Geld dafür kassieren kannst. So etwas ist z.B. über eine online Vermittlungsplattform möglich, die du einmal erstellst und dann darüber die Provisionen kassierst. Du musst jedoch in Kontakt mit den Mitgliedern und Partnern bleiben – was ebenfalls Arbeit erfordert.
Vermarktest du aber ein Produkt „echt“ oder digital, kannst der Prozess komplett ausgelagert werden. Ein echtes Produkt erfordert Logistik sowie Kunden-Kommunikation, welche du einem Fulfillment Unternehmen übergibst. Ein digitales Produkt, wie z.B. ein E-Book, kann über eine Webseite oder Landingpage vorgestellt werden. Der Verkauf kann über deinen eigenen Shop zu 100 % automatisch ablaufen. Der Kunde zahlt für dein digitales Produkt und lädt es anschließend herunter.


Tipp 6) Warum ist ein passives Einkommen so wichtig im Alter

In deinem konventionellen Beruf erhältst du, wenn du regelmäßig arbeitest Gehalt. Du verkaufst also Lebenszeit und erhältst Geld dafür. Du solltest auch nach Möglichkeiten suchen, die dein passives Einkommen steigern und den Zusatzverdienst stärken, um für jeden Fall abgesichert zu sein oder um mehr Geld zu verdienen. Optimalerweise verdienst du so viel, dass der Verlust deines Jobs dich finanziell gar nicht beeinträchtigt. Die Verwendung des zusätzlichen Geldes aus diesem Zusatzverdienst, muss natürlich jeder selbst entscheiden, wichtig ist es sich passive Einnahmen aufzubauen. Das Einkommen fließt stetig weiter fliessen, auch wenn du kein aktives Einkommen mehr hast. Der Geldfluss fließt insgesamt 24 Stunden lang, während du schläfst, auch wenn im Urlaub bist oder als Rentner.
Du bist gut beraten dir neben der staatlichen Rente dir ein Vermögen aufzubauen, um dir deinen Lebensstandard zu erhalten. Unsere Finanzreserven müssen heute länger halten, denn wir werden immer älter.
Da stellt sich die Frage, wie du im Alter sinnvoll abgesichert bist? Versicherer und die Fondsgesellschaften kassieren zum Teil horrende Gebühren. Um deine monatliche Rente zu verbessern, bleibt dir als sichere Einnahmequelle nur der Aufbau von Zusatzeinkommen in Eigenregie im Laufe deines Berufslebens, um so deinen Ruhestand zu genießen. P2P Kredite sind passives Nebeneinkommen. Plattformen wie Bondora, Auxmoney, Mintos und Viventor boomen.
Es gibt viele Gründe für den sofortigen Aufbau eines passiven Einkommens für dich um im Alter versorgt zu sein, einen guten Lebensstandard weiterhin zu haben auch wenn Du nicht mehr aktiv arbeitest und in Rente bist.


Tipp 7) Passives Einkommen aufbauen durch einen eigenen Blog + YouTube Kanal

YouTube oder ein Blog ist heute die beliebteste Möglichkeit für Video Sharing auf der Welt und die zweitgrösste Suchmaschine weltweit. Du kannst mit Youtube gutes Geld verdienen mit deinen eigenen Youtube Kanal und über den eigene Serviceangebote, Produkte und fremde Dienstleistungen bzw. Produkte vermarktest oder ganz einfach mit der Menge der YouTube Videozugriffe mit einem Google Adsense Youtube Partnerprogramm dein Geld verdienst.
Um Geld mithilfe von YouTube zu verdienen ist es ganz egal wie groß die Zahl der Abonnenten deines Kanals ist. Die reine Anzahl der Abonnenten bringt dir nicht mehr Geld ein. Dennoch ist es wichtig eine hohe Anzahl an Abonnenten zu bekommen, wenn du Vertragsverhandlungen bei Produktplatzierungen oder um die Kosten eines Klicks geht. Je mehr Abonnenten du gewinnen kannst, umso wahrscheinlicher ist es, dass andere dein Video anklicken werden. Um mit YouTube Geld zu verdienen ist die Zahl der Views wichtig. So steigt dein Umsatz über Werbeanzeigen. Die meisten Werbeanzeigen funktionieren nach dem Cost-per-Click-Prinzip. Mehr Klickzahlen bedeuten mehr Geld für dich bei YouTube. Wie viel Geld du pro Klick erhältst, hängt von deiner Reputation, der Qualität und Größe deines Kanals ab.


Tipp 8) Passives Einkommen skalieren

Warum du anfangs besser darauf achten solltest, dass dein Business skalierbar ist, erfährst du hier:
Es ist ein enormer Unterschied, ob du es auf passive Einnahmen absiehst oder ob du ein „skalierbares Geschäftsmodell“ anstrebst, wenn du mit deinem eigenen Geschäftsmodell auf einem YouTube-Kanal startest oder einen Blog aufbaust

Wenn du als Anbieter es auf Passive Einkommen abzielt, fokussierst du dich wahrscheinlich darauf, so wenig Kontakt wie möglich Kontakt zu deinen Kunden zu haben. Denn wenn du als Anbieter im eigenen Blog oder YouTube-Kanal direkt gebraucht wirst, ist es für dich nicht mehr passiv sondern ein aktives Einkommen.
Um ein nennenswertes Einkommen über einen blog oder bei YouTube zu erzielen, musst du den Marketingprozess von deiner Arbeitszeit abkoppeln werden, was automatische „Verkaufsfunnels“ übernehmen können – die Distanz zwischen dir als Anbieter und deinen Kunden bringen.

Wenn du aber als Anbieter auf Skalierbarkeit achtest, fokussierst du dich darauf, mit deinen Blogbeiträgen und Videos das beste Verhältnis zwischen deinem Zeiteinsatz und den Besuchern zu finden.

Als Anbieter kannst du dich ganz darauf fokussieren mit vielen aktuellen Beiträgen, der Gruppe deiner Besucher einen hohen Mehrwert zu bieten. Man verdient durch Skalierbarkeit deutlich mehr als mit wenigen Beiträgen und hat nach der ersten Anlaufphase schnell viel weniger Arbeit für einen höheren Umsatz. Als Anbieter hast Du dein Business durch mehr Blogbeiträge und eine höhere Zahl an Videos skaliert – das ist jedoch weit davon entfernt von einem „passiven Einkommen“, weil du immer wieder aktiv posten musst.
Zum anderen hat die Skalierbarkeit einen entscheidenden Vorteil. Das aktive Einkommen kann immer nur bis das Maximum erreicht ist skalieret werden, irgendwann ist der maximale Stundensatz erreicht. Systembasierte passive Einkommen lassen sich viel leichter skalieren.
Das verlangt dir einen recht hohen Arbeitseinsatz sowie viel Geduld ab, es lohnt sich aber um die Arbeitszeit vom Einkommen entkoppeln zu können. Passives Einkommen bedeutet einfach deutlich mehr Flexibilität und bringt dir finanzielle Freiheit.