Tipp 1) Wie werde ich reich: Wo derzeit wirklich dein Problem liegt
Du fragst dich „Wie werde ich reich“? Mit dieser Frage bist du nicht alleine. Bevor du allerdings damit anfangen kannst, ist es wichtig, dass du weißt, was aktuell falsch läuft.
Momentan tauschst du vermutlich deine Zeit gegen Geld. Das bedeutet, du stehst morgens auf, gehst anschließend auf die Arbeit und nach rund acht Stunden wieder nach Hause. In dieser Zeit erledigst du zahlreiche Aufgaben, die dich teilweise auch nach deiner regulären Arbeitszeit nicht loslassen. Zusätzlich zu deinen acht Stunden im Büro brauchst du eine gewisse Zeit, bis du überhaupt im Büro angekommen bist.
Außerdem musst du mindestens eine halbe Stunde Pause machen. Alles in allem verbringst du vermutlich mehr als 9 Stunden am Tag damit zu arbeiten. Am Ende des Monats erhältst du deinen Lohn oder dein Gehalt. Dabei wird deine Zeit mit Geld aufgewogen. Allerdings ist Zeit nur selten gegen Geld aufzuwiegen, weshalb der Tausch zwangsweise zahlreiche Nachteile mit sich bringt. Das wirft zurecht die Frage auf „Wie werde ich reich?“.
Ein weiteres Problem ist, dass du für den Traum eines anderen arbeitest. Natürlich kannst du ein loyaler Mitarbeiter sein und es großartig finden, was die Firma, in der du arbeitest, leistet. Du kannst voll und ganz davon überzeugt sein, wie sie mit ihren Mitarbeitern umgehen, wie viel Verantwortung das Unternehmen hinsichtlich der Umwelt zeigt und so weiter. Allerdings ist und bleibt es der Traum eines anderen, für den du arbeitest. Für die meisten Menschen ist dieser Zustand wenig erfüllend. Das bedeutet, wenn du morgens aufstehst und es nicht gerade Wochenende ist, dann fehlt dir ein Stück weit der Sinn, dem du nachgehen kannst. Du kennst deine Aufgaben und weißt ungefähr, was dich an diesem Tag erwartet. Allerdings gibt es keine wirkliche Verbindung zwischen dir und deiner Aufgabe. Diese Devise verfolgen viele Arbeitgeber mit der Aussage „Jeder muss ersetzbar sein“. Daran ist nichts falsch, weil es für eine Firma absolut notwendig ist, dass sie einen ausfallenden Mitarbeiter ersetzen kann. Trotzdem trägt das dazu bei, dass die Verbindung zwischen dir und deiner Arbeit fehlt. Es fehlt das Gefühl, angekommen zu sein und das zu tun, was du dir immer erträumt hast.
Ein weiterer Punkt ist, dass du eventuell keinen Überblick über deine Finanzen hast. Viele Menschen neigen dazu, den Überblick über ihre Finanzen abzugeben. Sie wissen, dass sie zum Monatsanfang einen gewissen Betrag auf ihr Konto bekommen und anschließend alles abgebucht wird. Das restliche Geld wird für unterschiedliche Aktivitäten ausgegeben. Daran ist nichts falsch – das Problem ist vielmehr, dass den wenigsten Menschen klar ist, wo es hin verschwindet. Die Aussage „Es ist noch so viel Monat am Ende von Geld übrig“ hast du vermutlich schon oft gehört. Sie drückt ziemlich genau aus, was passiert – es ist zu wenig Geld da und wofür es ausgegeben wird, ist absolut unklar. Wenn du reich werden willst oder aber finanziell unabhängig, dann ist es nicht so, das du kein Geld mehr ausgeben darfst – aber du solltest wissen, was dir wirklich wichtig ist und wie es um deinen Finanzen steht.
Ein wichtiger Punkt, der leider viel zu oft vernachlässigt wird, ist das Umfeld. Unterstützt dich dein Umfeld in deinem Vorhaben? Oder hast du zahlreiche Widersacher, die dir immer wieder sagen, dass deine Vorhaben sich nicht realisieren lassen und du keine Chance hast, deine Ziele zu erreichen? Unser Umfeld hat einen enormen Einfluss auf uns. Deshalb ist es wichtig, dass du dich mit Menschen umgibst, die dich unterstützen und dein Mindset stärken und unterstützen dich auf deiner „Wie werde ich reich“-Mission.
Tipp 2) Wie werde ich reich: Was du wirklich benötigst
Nachdem du jetzt weißt, in welchen Bereichen du mit Problemen zu kämpfen hast, stellt sich die nächste Frage: Was brauchst du wirklich, damit du reich werden kannst?
Zuerst brauchst du einen Traum, für den es sich lohnt zu arbeiten. Dieser Traum sieht für jeden Menschen ganz anders aus. Wenn du einen Traum hast, dann muss er nicht anderen gefallen, sondern in erster Linie dir selbst. Aber warum brauchst du überhaupt einen Traum? Wenn du das tust, was du dir von Herzen wünschst, dann freust du dich auf deine Arbeit. Natürlich gibt es trotzdem hin und wieder Tage, an denen du keine Lust hast oder einfach andere Dinge unternehmen möchtest. Allerdings wird das viel seltener der Fall sein als heute. Gleichzeitig wirst du zufriedener und fühlst dich glücklich und erfüllt. Das hat vor allem damit zu tun, dass du deinen eigenen Träumen folgst anstatt denen eines anderen.
Der nächste Schritt ist, dass du damit aufhörst, deine Zeit gegen Geld zu tauschen. Das bedeutet, du trennst die beiden Themen voneinander. Warum? Weil deine Zeit deutlich mehr wert ist. Außerdem ist es so, dass bei einem Tauschgeschäft deine Möglichkeiten beschränkt sind. Schließlich hat dein Tag nur 24 Stunden und rechtlich gesehen darfst du höchstens 12 Stunden davon arbeiten. Du hast also keine Chance, 40 Stunden pro Tag gegen Geld einzutauschen. Sobald du die beiden Themen entkoppelst, stehen dir ganz neue Möglichkeiten offen.
Als Nächstes solltest du dich darum bemühen, falsche Glaubenssätze aufzulösen und ein negatives Umfeld zu verbannen. Zugegeben, das ist nicht immer ganz einfach. Glaubenssätze sind Dinge, die du einfach verinnerlicht hast und die dir gegebenenfalls schaden. Wenn du beispielsweise denkst, dass du höchstens 25 Euro die Stunde fordern kannst und das so verinnerlicht hast, dann wird es dir unheimlich schwer fallen, deinen Stundensatz zu erhöhen. Schlimmer wird es mit dem Glaubenssatz „Das schaffe ich eh nicht“ – denn ein solcher Glaubenssatz hält dich in der Regel davon ab, es überhaupt zu versuchen. Ein negatives Umfeld hat letztlich denselben Effekt auf dich wie negative Glaubenssätze. Sie ziehen dich runter und verhindern, dass du das erreichst, was du wirklich erreichen willst nämlich das Thema „Wie werde ich reich“ meistern.
Nachdem du die Grundlagen geschaffen hast, die deinen Erfolg ermöglichen, beginnst du damit, dich als Experte in einem Bereich zu positionieren. Idealerweise nutzt du dafür online Marketing. Das ist einfacher und erreicht mehr Menschen als wenn du lediglich lokal für deine Fähigkeiten wirbst. In welcher Nische du dich als Experte positionieren möchtest, hängt von deinen eigenen Vorlieben und deinem eigenen Wissen ab. Hier gibt es kein richtig und kein falsch. Sobald du weißt, wo du Fuß fassen willst, generierst du die passenden Problemlöser. Diese Problemlöser sind idealerweise digital und bieten deinen zukünftigen Kunden einen Mehrwert. Besonders effektiv ist es, wenn du diese digitalen Produkte um Zoom Coachings ergänzt. In diesen Coachings kannst du deinen Kunden noch viel besser helfen.
Anschließend beginnst du damit, deine Kunden organisch zu generieren. Das bedeutet, sie können dich online finden, beispielsweise über Instagram, Facebook oder unterschiedliche Foren. Durch deine Posts werden sie auf dich aufmerksam und informieren sich über dein Angebot. Das sichert dir einen stetigen Fluss an neuen Kunden und unterstützt dich beim Thema „Wie werde ich reich“.
Tipp 3) Wie werde ich reich mit einer kostenlosen online Präsenz?
Du hast deine Nische gefunden und dir überlegt, in welchem Bereich dich andere als Experte wahrnehmen sollen? Hervorragend. Dann kannst du damit beginnen, dir eine kostenlose online Präsenz aufzubauen. Dadurch wirst du noch besser gefunden und kannst deutlich mehr Menschen ansprechen als in einem kleinen lokalen Shop. Ideal ist die Kombination aus einem Blog und einem eigenen YouTube-Kanal. Natürlich kannst du auch nur eines der beiden Mittel einsetzen. Welches das Richtige ist, hängt auch hier von deinen eigenen Vorlieben ab. Nehmen wir einmal an, du stehst liebend gerne vor der Kamera und bist nie um ein Wort verlegen – dann fühlst du dich auf deinem eigenen YouTube-Kanal mit Sicherheit wohl. Wenn dir das überhaupt nicht liegt, dann kannst du dir entweder ein besonderes Format für den Kanal überlegen oder eben darauf verzichten. Letztlich soll dir beides dabei helfen, deinen Traum zu verwirklichen. Egal für welches Medium du dich entscheidest – es ist wichtig, dass du auf beiden Kanälen regelmäßig präsent bist. Schließlich interessieren sich die wenigsten Menschen für veraltete Inhalte. Wenn du beispielsweise einen Blog hast und über mehrere Monate hinweg nichts postest, dann weiß niemand, ob du deinen Blog vielleicht eingestellt hast. Das kannst du damit vermeiden, indem du regelmäßig neue Inhalte mit der Welt teilst. Außerdem erhöhen zahlreiche wichtige und aktuelle Beiträge deine Sichtbarkeit und hilft dir auf deinem Weg zu „Wie werde ich reich“. Das liegt daran, dass die Suchmaschinen erkennen, wie neu deine Inhalte sind und ob du regelmäßig aktiv bist. Für die Algorithmen, die hinter den Abfragen stehen, bedeutet das wiederum, dass du präsent bist und man dich in den Suchergebnissen zeigen sollte.
Unabhängig davon, ob du dich für beides oder für eine einzelne Möglichkeit entschieden hast, geht es schließlich weiter. Auf deinen Kanälen bietest du deinen potenziellen Kunden kostenlosen Mehrwert an. Das bedeutet, du stellst ihnen Informationen zur Verfügung, die ihnen in ihrer konkreten Situation helfen. An dieser Stelle solltest du keine Mühen scheuen oder überlegen, ob du wirklich so viele Informationen preisgeben solltest. Es geht darum, dass du zeigst, dass du ein Experte bist. Und nur wenn du es zeigst, können die Menschen dir glauben. Innerhalb dieser Inhalte weist du dann auf deine kostenlose Erstberatung oder dein kostenpflichtiges Coaching hin – je nachdem, womit du beginnen möchtest. Ziel auf deinen freien Inhalten ist es, die Besucher in spätere Kunden umzuwandeln. Auf diese Weise erhältst du kostenlos deine ersten Kunden. Bei guten Inhalten folgen mit Sicherheit auch weitere Kunden, die mit deiner Hilfe ihre Probleme lösen möchten.
Sobald du damit beginnst, digitale Produkte oder Coachings zu erstellen, wirst du merken, dass du es besser kannst. Das ist nicht verwerflich, sondern ein einfacher Prozess auf deiner „Wie werde ich reich“-Mission. Damit du weißt, was gut läuft und wo du dich verbessern kannst, sammelst du Bewertungen deiner Kunden und bildest dich regelmäßig weiter. So verbesserst du auf lange Sicht deine Inhalte und deine Coachings. Das wiederum trägt dazu bei, dass du deinen Kunden den bestmöglichen Service bieten kannst und letztlich immer mehr neue Kunden für dich und deine Angebote gewinnst.
Tipp 4) Wie werde ich reich mit der Skalierung?
Du hast alle Tipps umgesetzt und fragst dich noch immer „Wie werde ich reich“? Dabei hilft dir die Skalierung deiner Inhalte.
Zuerst ist wichtig, wie schnell du neue Kunden gewinnst und ob du ihnen helfen kannst. Schließlich ist diese Hilfe, die du in Form von Mehrwert präsentierst, das, was deine Kunden sich wünschen. Nehmen wir an, du bietest ein Coaching für WordPress an. In diesem Fall ist die Frage, wie schnell du deine Kunden von absoluten Anfängern zu Fortgeschrittenen oder Profis machen kannst. Je schneller und unkomplizierter du das schaffst, desto höher ist die Resonanz unter deinen Kunden. Für dich bedeutet das: Hat dein erstes Coaching ihnen wirklich weitergeholfen, dann sind sie bereit, deinen nächsten Kurs zu buchen. Schließlich möchten sie schnelle Erfolge sehen.
Natürlich hat ein Livecoaching seinen Charme und überzeugt und dadurch, dass wir mit der Person auf der anderen Seite des Bildschirms sprechen können. Allerdings lässt sich ein solches Coaching schlechter skalieren. Willst du mehr Kunden coachen? Dann benötigst du ein Fließband für deine eigenen Aufgaben. Hast du die Coachings beispielsweise aufgezeichnet, dann kannst du sie vielen Menschen bereitstellen, selbst während du schläfst. Denn bei einem Live-Coaching verfolgst du grundsätzlich wieder den Ansatz, dass du deine Zeit gegen Geld tauschst, auch wenn du in diesem Fall selbst über den Wert bestimmen kannst.
Damit sich dein Aufwand in Grenzen hält, lagerst du möglichst viele Zwischenschritte aus. Beispielsweise suchst du dir einen Service, der die Zahlungsabwicklung für dich übernimmt. Das kann beispielsweise Digistore24 sein. Dafür bezahlst du zwar einen kleinen Beitrag, allerdings ersparst du dir auf diese Weise viel Zeit. Wenn du einen Mitgliederbereich benötigst, dann wählst du auch hier den einfachsten Weg, nämlich einen Mitgliederbereich über Funnelcockpit. Auch den Vertrieb deiner digitalen Produkte kannst du letztlich auslagern – dafür suchst du nach Mitarbeitern, die auf Provisionsbasis für dich arbeiten. Auch hier kannst du Teile an Digistore24 auslagern. Nachdem du deinen Funnel aufgebaut hast, kannst du damit beginnen, Werbeanzeigen zu erstellen. Diese tragen ebenfalls dazu bei, dass du schneller und einfacher von potenziellen Neukunden gefunden wirst.
Die Frage wirft aber noch ein anderes Thema auf, dass wir bereits in Tipp 1 besprochen haben. Nämlich den Überblick über deine Finanzen. Natürlich bekommst du nicht jeden Service umsonst. Du möchtest schließlich auch nicht umsonst arbeiten, sondern mit deinen digitalen Produkten Geld verdienen. Das bedeutet, dass du in irgendeiner Weise mit Ausgaben rechnen musst. Diese Ausgaben sind kein Problem, sollten sich allerdings im Rahmen halten. Ein guter Wert, nachdem du dich dabei richten kannst, ist, dass für jeden Euro, den du ausgibst, zwischen zwei und zehn Euro einnehmen solltest. Damit du weißt, ob das tatsächlich der Fall ist, musst du dir regelmäßig Überblick verschaffen. Am besten solltest du deine Ausgaben und Einnahmen einander gegenüberstellen, sodass du schnell und einfach erkennen kannst, ob etwas schief läuft oder nicht. Außerdem erkennst du so, ob du unterschiedliche Bereich weiter optimieren kannst oder ob du vielleicht einen anderen Ansatz verfolgen solltest. Schließlich möchtest du finanziell unabhängig werden und nicht dein gesamtes Geld in Dienstleistungen investieren, die sich für dich beim Thema „Wie werde ich reich“ nicht rentieren.